Die 10 besten frisch gepressten Säfte für Ihre Gesundheit
Als begeisterter Liebhaber gesunder Säfte sind Sie mit Sicherheit bereits selbst Zeuge der positiven Auswirkungen dieser frischen Getränke auf Ihren Körper geworden. Nach dem Genuss dieser frischen Getränke fühlen Sie sich energiegeladener und konzentrierter. Und wenn Sie vielleicht Kopfschmerzen hatten oder sich schwach und fiebrig gefühlt haben – dann hat der Saft Ihnen zu einem gesünderen und stärkeren Gefühl verholfen. Im Folgenden präsentieren wir Ihnen unsere individuelle Auswahl der zehn besten Säfte, von denen wir überzeugt sind, dass sie Ihnen einen echten Mehrwert bieten werden. Darüber hinaus möchten wir Ihnen erläutern, warum gerade diese Säfte so herausragend sind.
Inhaltsübersicht:
- Grüne Säfte
- Spinat Saft
- Apfel-Saft
- Orangen-Saft
- Gurken-Saft
- Karotten-Saft
- Cranberry-Saft
- Grünkohl-Saft
- Kokosnuss-Saft
- Avocado-Saft
- Extra: Granatapfel-Saft
Gesunde Säfte: Natur im Glas – für mehr Frische und Geschmack
Bei selbst gepressten Säften mit einem Zentrifugen-Entsafter, einer Saftpresse oder einem Slow Juicer wissen Sie genau, was drin ist. Sie trinken nur die reinen Zutaten in Form von Frucht, Gemüse oder grünen Blättern – frei von Industriezucker oder anderen schädlichen Zusatzstoffen. Die sind auch gar nicht nötig, denn beim selbst hergestellen Saft ist Natürlichkeit Trumpf. Hinzu kommt, dass der Saft durch seine natürliche Frische den besten Geschmack und die meisten Nährstoffe bietet. Sie können Ihren frisch gepressten Saft auch ca. zwei Tage im Kühlschrank aufbewahren. Tun Sie dies bitte in gut verschlossenen Glasbehältern – dann bleibt das meiste Wertvolle erhalten.
Die gleich vorgestellten Sorten können Sie auch miteinander mischen bzw. Zutaten Ihrer Wahl in die jeweiligen Säfte geben. Anregungen für eine Geschmacksaufwertung können Sie sich in unseren FAQ’s holen. Werfen wir also jetzt einen Blick auf die besten frisch gepressten Säfte für Ihre Gesundheit.
Grüne Säfte
Grüne Blätter überzeugen unter anderem durch Chlorophyll, das einen wertvollen Beitrag zur Reinigung des Blutes leistet. Die zahlreich enthaltenen Mineralstoffe sorgen u.a. für einen funktionierenden Stoffwechsel, stärken das Immunsystem, bringen den Säure-Basen-Haushalt ins Gleichgewicht und regulieren unsere Bewegungsabläufe. Antioxidantien bekämpfen schädliche freie Radikale, die verantwortlich für viele Krankheiten und einen beschleunigten Alterungsprozess sind. Die Bitterstoffe in den grünen Säften stärken eine gesunde Verdauung und unterstützen die Leber bei ihrer Entgiftungsarbeit. Für einen milderen Geschmack können Sie einige Orange und/oder andere süße Früchte mit entsaften. Ideal für die Zubereitung grüner Säfte sind schonend arbeitende Slow Juicer.
Spinat-Saft
Spinat enthält große Mengen an Vitamin A, C, E und K sowie Folsäure. Zudem ist er reich an Kalzium und Eisen. Sein Verzehr sorgt für einen schnellen Energieschub und macht „stark wie Popeye“. Das kommt durch das im Spinat vorhandene Nitrat. Es unterstützt das Muskelwachstum und optimiert den Sauerstofftransport im Blut. Die Phytonährstoffe des Spinats wirken antioxidativ, so dass sie vielen Erkrankungen sowie vorzeitiger Alterung vorbeugen. Die Inhaltsstoffe des Spinats nähren außerdem Ihre Körperzellen und unterstützen Sie bei der Gewichtsreduktion. Spinat schmeckt mild und passt im Saft mit nahezu allen Geschmäckern zusammen – ob süß, fruchtig oder würzig.
Apfel-Saft
Der beliebte Klassiker unter den Säften hat für Ihre Gesundheit einiges zu bieten. Neben verschiedenen Vitaminen und Mineralstoffen enthält er den antioxidativen Wirkstoff Quercetin. Dieser zerstört freie Radikale und hemmt Entzündungen. Die Inhaltsstoffe im Apfel helfen Ihrem Körper bei der Entgiftung sowie Gewichtskontrolle und stärken das Immunsystem. Zudem ist der Apfel einer der hilfreichsten Früchte bei Durchfall und Darmentzündungen. Dafür sorgen die enthaltenen Gerbstoffe mit ihren entzündungshemmenden Effekten und die Fruchtsäuren, die das Wachstum der Fäulnisbakterien im Darm hemmen. Für einen Saft sind Äpfel ideale und abwechslungsreiche Zutaten. Je nach Sorte schmecken sie fruchtig-säuerlich oder köstlich süß. In einem eigenen Beitrag erkläre ich alles, was Sie zum Äpfel entsaften benötigen und wie es gut funktioniert.
Orangen-Saft
Orangen beeindrucken mit einem hohen Vitamin C-Gehalt. Es ist DAS klassische Erkältungsvitamin und zudem ein sehr starkes Antioxidans. Als solches kann es vor schnellem Altern, der Entstehung von Krebs und vielen weiteren Erkrankungen vorbeugen. Zudem sorgt es für schöne Haut, beschleunigt den Fettabbau und begünstigt die Eisenaufnahme aus pflanzlichen Lebensmitteln. Die in Orangen zahlreich enthaltenen Terpene aktivieren ein wichtiges Entgiftungsenzym in der Leber. Die Flavonoide der Orange unterstützen die Vitamin C-Aufnahme des Körpers, stärken das Herz-Kreislauf-System und bringen den Cholesterinspiegel ins Gleichgewicht. Orangen bereichern jeden Ihrer Säfte mit fruchtiger Süße und können mit vielen Zutaten kombiniert werden. Optimalerweise verwenden Sie dafür eine Orangenpresse.
Gurken-Saft
In Gurken sind die Vitamine B, C und E enthalten. Außerdem liefern sie reichlich Mineralstoffe. So gelangen mit der Gurkenflüssigkeit jede Menge Elektrolyte in Ihren Körper, die wesentlich für den reibungslosen Ablauf vieler Körperfunktionen sind. Mit Gurken unterstützen Sie außerdem die Entgiftung des Organismus, bekämpfen Verstopfungen, lindern Nieren- und Blasenbeschwerden und stärken das Immunsystem. Die Gurke besitzt einen hohen Wasseranteil und ist deshalb beim Entsaften sehr ergiebig. Im Geschmack passt sie mit vielen anderen Früchten zusammen. Da viele ihrer wertvollen Inhaltsstoffe in der Schale sitzen, sollten Sie eine Bio-Gurke vor dem Entsaften nicht schälen.
Karotten-Saft
Bei Karotten denkt wohl jeder zuerst an das Betacarotin und dessen Stärkung der Sehkraft. Zudem ist aus Studien bekannt, dass Menschen, die viel Carotinoide essen, ein deutlich geringeres Krebsrisiko haben. Das liegt an der antioxidativen Wirkung des Betacarotins. Zudem liefern Karotten viel Eisen, das für Ihre Blutbildung wichtig ist. Weitere wertvolle Inhaltsstoffe sind Zink, Kalium, Kalzium, die Vitamine C und K sowie Folsäure. Folate sind an vielen Wachstumsprozessen wie beispielsweise Zellbildung und –teilung beteiligt. Der süßliche Geschmack der Karotte wird im Saft beispielsweise hervorragend ergänzt mit der Schärfe eines kleinen Stück Ingwers.
Cranberry-Saft
Cranberrys oder auch Moosbeeren werden traditionell bei Blasenleiden eingesetzt. Auch die Wissenschaft hat inzwischen bestätigt, dass sie die gesunde Funktion von Blase und Harnwegen unterstützen, eine antibakterielle Wirkung bei Harnwegsinfekten besitzen und diesen zudem vorbeugen können. Die Cranberrys stärken außerdem Ihre allgemeinen Abwehrkräfte. Zu den wertvollen Inhaltsstoffen der Moosbeeren zählen u.a. Vitamin C, Bitterstoffe, Pektin, Flavonoide, Kalium und Natrium. Zudem verfügen die Beeren über spezielle sekundäre Pflanzenstoffe, die Tannine. Diese weisen einen effektiven antioxidativen Wirkmechanismus auf.
Geben Sie frische Cranberrys in Ihre Beerenpresse, denn diese bereichern Ihren Beerensaft mit ihrer säuerlich-fruchtigen und leicht herben Note. Roh noch etwas gewöhnungsbedürftig, sind sie in getrockneter Form äußerst wohlschmeckend.
Grünkohl-Saft
Wir halten Grünkohl für eines der gesündesten heimischen Gemüse, denn er ist eine wahre Vitalstoffbombe. In den grünen Blättern stecken beispielsweise zahlreiche A-, B- und C-Vitamine. Bereits eine Tasse Grünkohl deckt den täglichen Vitamin-C-Bedarf zu über 100 %. Die enthaltenen Omega-3-Fettsäuren haben entzündungshemmende Eigenschaften und der hohe Kalziumgehalt stärkt Zähne und Knochen. Grünkohl ist zudem ein sehr guter Lieferant von pflanzlichem Eiweiß. Proteine sind u.a. wichtig für den Aufbau von Zellen, Gewebe, Organen und Muskeln und sie haben Schutz- und Abwehrfunktionen. Falls Ihnen der Geschmack des Grünkohls zu „heftig“ ist, geben Sie einige süße Früchte mit in den Entsafter. Achten Sie bei der Auswahl Ihres Entsafters darauf, dass dieser Grünkohl verarbeiten kann. Am besten geeignet sind horizontale Saftpressen.
Kokosnuss-Saft
Die Kokosnuss enthält wertvolle mittelkettige Fettsäuren. Im Gegensatz zu anderen Fetten unterstützen Sie diese sogar beim Abnehmen. Zudem bekämpfen sie schädliche Viren, Bakterien, Hefen und Pilze. Auch bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen und zu Senkung hoher Cholesterinwerte sind sie hilfreich. Außerdem ist die Kokosnuss eines der selenhaltigsten Lebensmittel. Das Spurenelement Selen sorgt für die Entgiftung von Schwermetallen, stärkt die Abwehrkräfte und stimuliert die Durchblutung in den kleinsten Blutgefäßen. Die Kokosnuss ist zudem reich an Magnesium, Kalzium, Kalium, B-Vitaminen, Vitamin E sowie essentiellen Aminosäuren. Der exotische Geschmack bereichert jeden Saft – zusammen mit Ananas wird’s besonders lecker.
Avocado-Saft
Da Avocados über reichlich gesundes Fett verfügen, gelten sie als guter Energielieferant. Sie sind reich an ungesättigten Fettsäuren, die beispielsweise Gedächtnis, Stimmung und Konzentration verbessern. Weiterhin enthält die Avocado essentielle Aminosäuren, die u.a. wichtig für ein gesundes Nervensystem und einen erholsamen Schlaf sind. Außerdem hat sie neben wertvollen Vitaminen einen recht hohen Eisengehalt zu bieten. Dieses Spurenelement stärkt Ihre Immunabwehr und beugt Erschöpfung vor. Die Avocado hat je nach Sorte einen mild-neutralen oder delikat-nussigen Geschmack. Da sie nicht viel Flüssigkeit besitzt, benötigen Sie für den Saft weitere Zutaten – wie wäre es mit etwas Würzigem aus Tomaten, Sellerie und etwas Steinsalz?
Extra: Granatapfel-Saft
Der Granatapfel wird auch „Frucht der Götter“ genannt. Sein Saft wurde in der Bibel erwähnt und Granatäpfel wurden bereits in der Antike und in heidnischen Kulturen verehrt. Die Frucht gilt als Symbol der Liebe und der Fruchtbarkeit.
Die Pflanze zählt zu den Weiderichgewächsen. Es gibt mittlerweile zahlreiche verschiedene Sorten, die allerdings hierzulande kaum unterschieden werden. Der Granatapfel ist in West- und Mittelasien weit verbreitet, wird aber auch bereits seit Jahrtausenden im Mittelmeerraum und Nahen Osten angebaut. Sogar in einigen Gegenden Mitteleuropas, wo das Klima milder ist, wachsen einige Sorten dieser Frucht.
Geerntet werden die meisten Granatäpfel von September bis Oktober, das ist Hoch-Saison. Es werden nur die mit Fruchtfleisch ummantelten, beerenartigen Kerne weiterverarbeitet – Hunderte von ihnen sitzen innerhalb der Frucht in kleinen Kammern. Ihr Saftgehalt beträgt etwa 40%. Die Fruchtwände des Granatapfels enthalten sehr viele Bitterstoffe und sind deswegen eher ungenießbar.
Die Kerne allerdings schmecken herb-süß, sehr fruchtig und ergeben ein erfrischendes Geschmackserlebnis, wenn sie im Mund zerplatzen. Sie können vielfältig verwendet werden und sind das I-Tüpfelchen auf zahlreichen Speisen – beispielsweise verfeinern sie Gemüse-, Geflügel-, Fisch- und Wildgerichte, Obstsalate, Müslis, Joghurt, Quark oder Desserts. Natürlich können Sie die Granatapfelkerne auch in einen Smoothie geben oder put essen.
Begehrt und beliebt in vielen Ländern der Welt ist der Saft der Früchte, für dessen Herstellung sioch bestimmte Entsafter und sogenannte Granatapfelpressen eignen. Der Saft kann pur genossen werden und ist eine leckere Erfrischung. Auch verdünnt ist Granatapfelsaft sehr beliebt, außerdem als Granatapfelwein und als Grenadinesirup, der Bestandteil verschiedener Cocktails ist. In einem eigenen Artikel zu Granatapfelsaft und Granatapfelpressen erkläre ich, worauf es beim Pressen von Granatäpfeln ankommt und welche Gerätschaften besonders geeignet sind.
Mehr Fitness und Wohlgefühl
Wie Sie nun wissen, enthalten frisch gepresste Säfte eine geballte Ladung wertvoller Inhaltsstoffe. Denn dadurch, dass für einen Saft größere Mengen von nährstoffreichem Obst und Gemüse verwendet werden, gelangen auch umso mehr verdichtete Vitalstoffe in Ihren Körper. Zudem kann Ihr Organismus diese besonders leicht und schnell verarbeiten, da keine Ballaststoffe die Verdauung bremsen. Zwar haben die Faserstoffe auch viele gesundheitliche Vorteile, doch im Saft dürfen sie mal draußen bleiben, zumal Sie sich ja nicht ausnahmslos von Säften ernähren.
Klar ist, dass Sie mit einem guten Entsafter und selbst hergestellten Säften eine gesunde und bewusste Ernährung unterstützen und Ihr Wohlgefühl, Ihre körperliche Fitness und Ihre geistige Leistungsfähigkeit in vielerlei Hinsicht positiv beeinflussen können.
In diesem Sinne: Auf die Gesundheit und den Genuss!
Was kann man alles mischen? Auch Obst und Gemüse zusammen?
Hallo Günter,
Obst lässt sich gut mit Gemüse mischen. Ich entsafte zum Beispiel oft Äpfel und Sellerie zusammen und erhalte neben jeder Menge gesunder Inhaltsstoffe auch ein geschmacklich tolles Ergebnis. Lassen Sie Ihren Gedanken freien Lauf und probieren und experimentieren Sie nach Lust und Laune. Variieren Sie die Zutaten und die Mengen. Letztlich ist es immer eine Frage des eigenen Geschmacks.
Viele Grüße,
Thorsten
Hallo wie lange kann man den Saft aufbewahren?
Hallo Frank,
optimalerweise trinken Sie frisch gepressten Saft mit all seinen Nährstoffen natürlich direkt nach dem Entsaften oder zumindest noch am gleichen Tag, andernfalls kann er diese wertvollen Stoffe verlieren. Ist Ihnen das allerdings nicht möglich, so sollten Sie den Saft in eine verschließbare Gasflasche, die bestenfalls bis oben hin voll ist, umfüllen. Im Kühlschrank können Sie einen frischen Saft bis zu 48 Stunden aufbewahren. Hinsichtlich der Haltbarkeit gibt es je nach Zutat Unterschiede. So verändern Äpfel bekanntermaßen relativ schnell Ihre Farbe, während Gemüsesäfte meist länger frisch bleiben. Ein kleiner Tipp ist wie bei einem Obstsalat die Zugabe von etwas Zitrone, wodurch die Früchte geschützt und die Oxidation verzögert wird.
Viele Grüße,
Thorsten
Hallo wie viel Saft frisch am Tag ist Gesund.
Hallo Herr Krüger,
sorry, ich kann hier keine pauschale Antwort geben. Das hängt u.a. auch von Ihrem allgemeinen Gesundheitszustand ab, Ihrem weiteren Ess- und Trinkverhalten, etc- Bitte befragen hierzu Ihren Ernährungsberater oder Arzt.
Viele Grüße,
Thorsten
Ich entsafte mir fast jeden tag 1 große ungeschälte salatgurke, 3-4 Möhren, 2-3 Staudensellerie, 1-2 Äpfel, 1 Stück Ingwer. Eine handvoll Eiswürfel dazu, weil ich es gern kalt trinke, und eine Handvoll Nüsse dazu zum essen wegen der Fette für die Möhren.
Das ist mein Mittagessen und dabei fühl ich mich gut.
Grüße aus Berlin! Immer wenn ich mal Pause habe scrolle ich etwas in deinem Blog herum. Ich kann mich nur für die vielen Informationen bedanken, die Sie hier präsentieren und kann es kaum erwarten, einen Blick zu werfen, wenn ich nach Hause komme. Ich bin erstaunt, wie schnell dein Blog auf mein Handy geladen ist .. Ich bin nicht einmal mit WIFI drin, nur 3G – aber zum Glück geht es trotzdem halbwegs! 😀
Daumen hoch für diesen Beitrag! Klasse Content, ich hoffe hier kommen in Zukunft noch viele weitere Beiträge! 🙂
Hallo ich bin auf den Geschmack gekommen mir selber Säfte zu pressen (ensaften)da es ja gesünder sein soll habe schon einiges probiert ,aber meine Frage welche Gemüse Säfte passen zusammen Spinat und Grünkohl und was noch Dankeschön
Hallo,
es freut mich sehr, dass Sie frisch gepresste Säfte mit all ihren gesundheitlichen Vorteilen für sich entdeckt haben. Bei der Zusammenstellung der Zutaten sollten Sie Ihren Gedanken freien Lauf lassen und selbst probieren. Das macht am meisten Spaß 🙂
Darüber hinaus gibt es aber auch zahlreiche Rezept-Seiten im Internet, die Ihnen neue Ideen und Kreationen en masse liefern.
Viele Grüße, Thorsten
Hallo Thorsten,
vielen Dank für diese tolle Übersicht und vielen hilfreichen Informationen.
Ich persönlich interessiere mich noch für frischen Johannisbeersaft. Kannst du mir hierzu auch ein paar Tipps geben?
Viele Grüße aus Berlin
Steffi
Hallo Steffi,
danke für dein Kompliment 🙂
In meinem extra Beitrag „Johannisbeeren entsaften“ findest du alles Wissenswerte dazu.
Viele Grüße und Spaß beim Lesen
Thorsten
Hallo,
habe eine frage habe Apfelsaft gemacht und zwar habe ich ihn mit Moster also auf gekocht und den Saft in Flaschen abgefüllt er ist recht süß. ich habe keine zutaten zu gegeben. ist der gesund.
Schöne Grüsse aus Klanxbüll
Olaf
Hay und hallo, wie geht es euch denn so ? Meine Frage: Mit was kann ich mit Möhrensaft an Gemüse noch mischen ?
Hallo Sigmar, uns geht es gut, vielen Dank der Nachfrage. Wir hoffen ihnen auch. Sie können zum Möhrensaft zum Beispiel noch Sellerie, Rote Beete oder auch Tomaten dazu mischen. Je nach Vorliebe sind keine Grenzen gesetzt. In Kombination mit Obst, wie Apfel oder Orange sehr lecker.
Wie Gesund sind die Obst/Gemüse Säfte für die Menschen mit Fructose und Lactoseintoleranz?
Welche Säfte darf man trinken?
Hallo Monika,
das kommt immer auf die Menge an und auf die persönliche Situation. Manch einer verträgt bestimmte Säfte besser als andere, und wiederum gibt es sehr ausprägte Fälle von Unverträglichkeiten / Intoleranzen, wo jegliche Form von Obst vermieden werden sollte. Die Frage ist so pauschal also nicht zu beantworten.
Viele Grüße, Thorsten
Wie lange kann ich meinen frischgepressten Grünkohlsaft und meinen frischgepressten Karottensaft im Kühlschrank lagern, dass der noch gut ist?
Das ist pauschal schwer zu beantworten, weil es von vielen Faktoren abhängt. Grundsätzlich gilt aber: Ein Saft schmeckt und ist besser, je schneller er nach dem Pressen konsumiert wird. Pressen Sie also nicht unbedingt auf Vorrat, sondern möglichst frisch. Oxidation lässt sich hinauszögern, in dem ein sauberen (ggf. sterilisiertes) Behältnis verwendet wird, das sich luftdicht verschließen lässt.
Viele Grüße, Thorsten